Milly for president

Milly for presidentHeute ist in der Schweiz Wahltag. Wir wählen keinen Präsidenten, nur die Mitglieder der Nationalrats-Bundestags-Assemblée-nationale. Überall im Kanton Aargau begegne ich der Propaganda dieser Dame. Ich kenne sie nicht. Ich kenne ihre Partei nicht. Aber sie würde meine Stimme kriegen, wäre ich dort wahlberechtigt. Meine Frühstücksmilch brennt mir jede Woche ein- bis zweimal an. Blogverursacht. Ich erwarte von ihr eine politische Lösung meines Problems.

4 Kommentare zu „Milly for president“

  1. Nichts schlimmeres kann in einer Küche passieren, als die Sauerei von übergegangener Milch. Der Topf, der Herd, der Geruch – man möcht auf und davonrennen!

  2. @LillY: ich hab mittlerweile Übung: nasse Papiertücher drauf (Keramikherd), warten bis erkaltet, abkratzen mit dem Schaber, dann mit Polish. In der Zwischenzeit lüften. Kein Grund zum Davonrennen !

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