Die sieht aus wie meine frühere Sportlehrerin und vor der hatte ich immer furchtbare Angst. Schnell weg hier….
Schlimm sieht er aus und absolut nicht vertrauenserweckend; ein Touristenschreck 🙂
Der Sprechblasentext ist zum Schreien und paßt wie die Faust aufs Auge.
Es handelt sich zweifelsohne um den Schutzgeist Fugu Ramen, der böse Dämonen wie Gewerbeaufsicht oder Fast-Food-Handelsvertreter abwehren soll. Sehr schön sieht man die chinesischen Einflüsse der Oberbekleidung, die der P’ing-P’ong-Dynastie nachempfunden ist. Interessant ist zum einen das Kochgerät – der Pfannenwender wurde einer Legende nach erfunden, als ein Koch sein Santoku zu oft benutzt hatte, um Knoblauchzehen aufzudrücken, so dass es sich schließlich zur Seite bog – und zum anderen der neben den Zwerghuhneiern bratende Bacon. Kaum jemand weiß, dass in einem japanischen Zen-Kloster der Novize tatsächlich erst dann die jahrelange Ausbildung zum Reisstrohdrescher beginnen darf, wenn es ihm gelingt, zwei Speckstreifen absolut parallel in die Pfanne zu schleudern. Ehrfürchtig verstummt der Gast vor der Respekt heischenden Figur und denkt: „So… ja!“ 😉
Tja männlich oder weiblich ?Was mag es nur sein, die Schuhe machen mir Angst. 🙂
Sehl fein die Flied eggs – vely vely oliginal und danach Katze als Hase getalnt …
Aber eine Frage drängt sich mir noch auf: sind das etwa Samur-Eier? 🙄
@Jutta: ich verstehe den Grund deines schnellen Wegtretens. Wollen doch noch Kuchen und andere Köstlichkeiten vorbereitet werden. Neid.
@Charlotte: ich hab ja kräftig an der Blase gezogen und gezerrt, bis der Text Platz hatte.
@bee: die Japanesen drücken den Knoblauch wirklich mit dem Santoku zu Brei ? das habe ich bisher nur bei Schuhbeck gesehen.
@gourmet: die geta-Holzsandalen weisen auf weiblich hin, die Steghöhe ist von einem Typ, der von der Heian-Periode bis zur Edo-Periode bei regnerischem Wetter getragen wurde. Das irritiert mich etwas. Das Foto stammt doch aus dem laufenden Jahre.
@the rufus: China liegt auf dem Festland.
@nochmals bee: Samurai besassen das Recht, jeden Bürger niederzuschlagen, der ihnen nicht den gebührenden Respekt erwies. Der sieht mir ganz danach aus, als ob er einer gewesen wäre.
Wir sind mit gebührendem Respekt an ihm/ihr vorbeigegangen. Japanisch – chinesisch? Er/sie stand auf jeden Fall in Chinatown … aber ins Lokal wurden wir dadurch nicht gelockt.
Die Ananasenbleme auf der Kochjacke sind hübsch und die Schuhe erlauben einem, trotz Rohrbruch weiter zu arbeiten, ohne die Gäste warten zu lassen. Mein Interesse ist geweckt und ich wäre in jedem Fall reingegangen.
Hi,
das schreckt doch eher ab, als dass es einem zum Eintreten einlädt. Sieht eher aus, als würde man in ein Kino- oder Fastfood-Restaurant gehen.
Nicht schön 😦
Alter Schwede, wenn die Dame ihrer besseren Hälfte die Bratpfanne überzieht, hört man auch alle Englein singen.
@Nathalie: wir haben in vielem den gleichen Geschmack 🙂
@Poulette: nicht dein Ernst !
@Gstronomie: der/sie wirkt auf mich so plötzlich.
@entegut: mit oder ohne Spiegeleier in der Pfanne ?
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Die sieht aus wie meine frühere Sportlehrerin und vor der hatte ich immer furchtbare Angst. Schnell weg hier….
Schlimm sieht er aus und absolut nicht vertrauenserweckend; ein Touristenschreck 🙂
Der Sprechblasentext ist zum Schreien und paßt wie die Faust aufs Auge.
Es handelt sich zweifelsohne um den Schutzgeist Fugu Ramen, der böse Dämonen wie Gewerbeaufsicht oder Fast-Food-Handelsvertreter abwehren soll. Sehr schön sieht man die chinesischen Einflüsse der Oberbekleidung, die der P’ing-P’ong-Dynastie nachempfunden ist. Interessant ist zum einen das Kochgerät – der Pfannenwender wurde einer Legende nach erfunden, als ein Koch sein Santoku zu oft benutzt hatte, um Knoblauchzehen aufzudrücken, so dass es sich schließlich zur Seite bog – und zum anderen der neben den Zwerghuhneiern bratende Bacon. Kaum jemand weiß, dass in einem japanischen Zen-Kloster der Novize tatsächlich erst dann die jahrelange Ausbildung zum Reisstrohdrescher beginnen darf, wenn es ihm gelingt, zwei Speckstreifen absolut parallel in die Pfanne zu schleudern. Ehrfürchtig verstummt der Gast vor der Respekt heischenden Figur und denkt: „So… ja!“ 😉
Tja männlich oder weiblich ?Was mag es nur sein, die Schuhe machen mir Angst. 🙂
Sehl fein die Flied eggs – vely vely oliginal und danach Katze als Hase getalnt …
Aber eine Frage drängt sich mir noch auf: sind das etwa Samur-Eier? 🙄
@Jutta: ich verstehe den Grund deines schnellen Wegtretens. Wollen doch noch Kuchen und andere Köstlichkeiten vorbereitet werden. Neid.
@Charlotte: ich hab ja kräftig an der Blase gezogen und gezerrt, bis der Text Platz hatte.
@bee: die Japanesen drücken den Knoblauch wirklich mit dem Santoku zu Brei ? das habe ich bisher nur bei Schuhbeck gesehen.
@gourmet: die geta-Holzsandalen weisen auf weiblich hin, die Steghöhe ist von einem Typ, der von der Heian-Periode bis zur Edo-Periode bei regnerischem Wetter getragen wurde. Das irritiert mich etwas. Das Foto stammt doch aus dem laufenden Jahre.
@the rufus: China liegt auf dem Festland.
@nochmals bee: Samurai besassen das Recht, jeden Bürger niederzuschlagen, der ihnen nicht den gebührenden Respekt erwies. Der sieht mir ganz danach aus, als ob er einer gewesen wäre.
Wir sind mit gebührendem Respekt an ihm/ihr vorbeigegangen. Japanisch – chinesisch? Er/sie stand auf jeden Fall in Chinatown … aber ins Lokal wurden wir dadurch nicht gelockt.
Die Ananasenbleme auf der Kochjacke sind hübsch und die Schuhe erlauben einem, trotz Rohrbruch weiter zu arbeiten, ohne die Gäste warten zu lassen. Mein Interesse ist geweckt und ich wäre in jedem Fall reingegangen.
Hi,
das schreckt doch eher ab, als dass es einem zum Eintreten einlädt. Sieht eher aus, als würde man in ein Kino- oder Fastfood-Restaurant gehen.
Nicht schön 😦
Alter Schwede, wenn die Dame ihrer besseren Hälfte die Bratpfanne überzieht, hört man auch alle Englein singen.
@Nathalie: wir haben in vielem den gleichen Geschmack 🙂
@Poulette: nicht dein Ernst !
@Gstronomie: der/sie wirkt auf mich so plötzlich.
@entegut: mit oder ohne Spiegeleier in der Pfanne ?