Schade, dass ich Schwarztee nur offen trinke. Bei meiner Schwäche für nützliche Küchenutensilien hätte ich diesen Pinguin sonst unbedingt haben müssen. Wers nicht lassen kann, darf sich an die Firma Küchenprofi wenden, von der ich vor einem Jahr schon anderes entsorgt habe.
12 Kommentare zu „Für Schwarzteebeuteltrinker“
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Ein Utensil für Leute, die wenig kochen und auch wenig Küchengeräte benötigen, dann ist nämlich für so was Platz im Schrank – benutzt wird es trotzdem nicht.
Sieht aus wie Gag für’s Büro. Wenn sich dann alle Kollegen einmal drüber lustig gemacht haben, wird damit 1-2 Tee gekocht und dann wird’s beim nächsten Trash-Julklap an jemanden weitergegeben, der das mit nach Hause nehmen muss.
Der Kleine würde sich gut im Kindergarten machen, aber wahrscheinlich auch nur kurze Zeit.
Erstaunlich, welche „nützlichen“ Küchenutensilien so fabriziert und wohl auch gekauft werden. Nein, er kommt mir nicht ins Haus.
Im „Feinschmecker“ wurde dieser Unnütz schon vor längerer Zeit mit der „Pflaume des Monats“ ausgezeichnet…
Das hätte mich jetzt gewundert – Du und so eine Marionette 😉
Ich will da nicht so hart sein, vielleicht taugt der Bursche ja zur Haustierbelustigung: Statt eines Teebeutels einfach einen Sardinenkopf drangehängt und vor den Kater gestellt, wenn sich der Hebemechanismus dann bewegt, gibts bestimmt wilde Jagden…
*grins*
@Nathalie: vielleicht könnte man ihn auch zum Spaghettikochen gebrauchen. 1 Spaghetto aufs mal. Das wird etwas dauern, bis der Teller voll ist, dafür isst man weniger.
@Claudia: Herumreichegeschenke, ich befürchte immer wieder, dass sie am Schluss wieder bei mir landen.
@Charlotte: davon gibts noch viele, auch wenn sie nicht so auffallen wie dieser hier.
@Thea: bis sowas im Süden ankommt, dauerts.
@the rufus: ich bin doch verspielt.
@duni: dem Kater zum Frasse vorgeworfen. Das haben sie mit den Märtyrern auch so gemacht.
@reibeisen: Du hast gut lachen, da Deine Strohwitwenschaft zu Ende geht.
Keine Teebeutel, kein Bedarf für mich, für Beutelkäufer aber eine gute Sache, ein Gag, wär’s besser rein technisch?
Wenn Kinder Hagebuttentee trinken wollen, wäre es sicher eine Gaudi. Falls es ein Signal gibt, wenn die Zeit rum ist, würd ich die Nase abbrechen, den Hut entfernen und die Kuh als Küchenwecker benutzen.
Wenn es ein Exemplar gäbe welches Teebeutel ohne Strick herauspickt würde die Anschaffung der Halterlosen Sinn machen 😀
Sache git’s…
Beherrscht denn das sonst wenig nützliche Teil immerhin auch das von LIPTON empfohlene, 5-malige Eintauchen vor dem endgültigen Herausheben des Teebeutels?! – Sehe grad, dass dieser Post schon etwas älter ist, da wird das der Autor wohl nicht mehr beantworten können, weil das Apparätli hoffentlich entsorgt wurde.