Ja, er hat recht. Und auch ihm würde das passieren, wenn er seine Brillengläser mal sauber machen würde.
So zweifle ich sehr an seiner Kochkunst.
auerha… also mit der Brille … eine gewisse Ähnlichkeit ist ja schon vorhanden oder ? *zwinker*
lg velli
Hilfeee – auf der Stelle ein Putztuch für den Aushilfsgott der Küche ❗ Wenn er wieder durchsehen kann, kann er seine geliebten Kerzen in den Gläsern rechts und links von ihm auch wieder erkennen, gleichfalls, dass er auf ein Podest gestellt wurde. Gut – den roten Teppich hätte man ihm ausrollen können – hat man aber nicht. Oooohh… 😦
Das Personal wird aber auch immer aufmüpfiger. Man muss ihn ja in die Ecke verbannen. Hygienisch einwandfrei sieht anders aus. Vielleicht erklärt ihm das ja mal jemand gaaaanz schonend. 😆
Es handelt sich zweifelsfrei um eine der seltenen Figuraldarstellungen des Heiligen Apicius. Die spätmittelalterliche Salzteigarbeit ist in Wachteleitempera und Zwiebelbraun gefasst und steht seit der Restaurierung auf dem Schneidbrett des Marx Rumpolt. Die Förtchenpfanne in seiner Rechten ist der Hauptanziehungspunkt in der Kapelle Sint-Poffertje aan Stroop; Beiköche pflegen das Gerät mit den Fingerspitzen zu berühren und murmeln dabei: „Rote, bete für uns!“
Ich liege gerade unterm Tisch….herrlich!
Was glaubst du eigentlich, wo hier dein Bild steht?
… und heutzutage wird man eiskalt in die Pfanne gehauen (groß genug ist sie ja) 🙂 .
Stern verloren und dann auch noch jammern? Zur Erinnerung an bessere Zeiten steht er noch immer auf dem Podest, die Blumen wurden durch Pflanzen ersetzt und der Kerzenschein kommt dezent aus dem Hintergrund. – Er sollte froh sein, daß er nicht in der Abstellkammer gelandet ist 🙂 .
Hat ein bisschen was von bevorstehender Einäscherung oder Mausoleum – soll er nur mal, wenn dem nicht so ist …
@Nathalie: Nachsicht, das Herumstehen im Fettdampf beschlägt Brillengläser.
@velvet: mein embonpoint ist deutlich flacher 🙂 Schmoll !
@Heidi, die II.: Schmutz ? Eine Unterstellung. Dabei strahlt die Poffertjes-Pfanne in sauberst geschmirgeltem Weiss. Das ist Normalzutand in manchen Küchen 🙂
@bee: ooh der heilige Apicius, beinahe ein Zeitgenosse des Kirchengründers ! Daher die frühchristlich-byzantinischen Mosaikarbeiten auf den Prunkvasen beiderseits des Heiligen. Die Pfanne ist aber neu, da sie kaum Gebrauchsspuren der Berührungen aufweist und die mit einer Schrotflinte angebrachten Wurmlöcher geben mir auch zu denken.
@Jutta: nur ein Bild, keine Skulptur ?
@Charlotte: wenn man schon in die Pfanne gehauen wird, kann man sich doch noch für eines der drei Grübchen entscheiden.
@the rufus: Mausoleumskantine ?? Danke für das Bild !
Manchmal vielleicht – dieses Mal Hochzeit.
Gern geschehen – die anderen inzwischen habe ich weg gehaut, wenn Du erlaubst 😉
Für mich sieht er mehr wie ein Studierter aus mit der Brille und dem ersten Blick ….als wie ein Koch! 😉
er sieht aus wie ein Fernsehkoch….gleich doziert er über die Inhaltsstoffe von Ingwer in Kombination mit Chili und Knoblauch *brrr*
Oh, bist das DU? Willst du tatsächlich angebetet werden? Na gut… 🙂
@Eva: Du willst sagen, ein Physiker bei der Durchführung eines Küchenexperimentes ?
@elettra: mich erinnert er eher an fressack.
@Elisabeth: Neeeein. Ich begründe keine neuen Glaubensrichtungen 🙂
der trägt ja statt brillen kompottschüsseln vor den augen.
deshalb heisst man ihn Koch.
Netter Versuch, den Fressack mal wieder zum Kommentieren zu animieren.
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Ja, er hat recht. Und auch ihm würde das passieren, wenn er seine Brillengläser mal sauber machen würde.
So zweifle ich sehr an seiner Kochkunst.
auerha… also mit der Brille … eine gewisse Ähnlichkeit ist ja schon vorhanden oder ? *zwinker*
lg velli
Hilfeee – auf der Stelle ein Putztuch für den Aushilfsgott der Küche ❗ Wenn er wieder durchsehen kann, kann er seine geliebten Kerzen in den Gläsern rechts und links von ihm auch wieder erkennen, gleichfalls, dass er auf ein Podest gestellt wurde. Gut – den roten Teppich hätte man ihm ausrollen können – hat man aber nicht. Oooohh… 😦
Das Personal wird aber auch immer aufmüpfiger. Man muss ihn ja in die Ecke verbannen. Hygienisch einwandfrei sieht anders aus. Vielleicht erklärt ihm das ja mal jemand gaaaanz schonend. 😆
Es handelt sich zweifelsfrei um eine der seltenen Figuraldarstellungen des Heiligen Apicius. Die spätmittelalterliche Salzteigarbeit ist in Wachteleitempera und Zwiebelbraun gefasst und steht seit der Restaurierung auf dem Schneidbrett des Marx Rumpolt. Die Förtchenpfanne in seiner Rechten ist der Hauptanziehungspunkt in der Kapelle Sint-Poffertje aan Stroop; Beiköche pflegen das Gerät mit den Fingerspitzen zu berühren und murmeln dabei: „Rote, bete für uns!“
Ich liege gerade unterm Tisch….herrlich!
Was glaubst du eigentlich, wo hier dein Bild steht?
… und heutzutage wird man eiskalt in die Pfanne gehauen (groß genug ist sie ja) 🙂 .
Stern verloren und dann auch noch jammern? Zur Erinnerung an bessere Zeiten steht er noch immer auf dem Podest, die Blumen wurden durch Pflanzen ersetzt und der Kerzenschein kommt dezent aus dem Hintergrund. – Er sollte froh sein, daß er nicht in der Abstellkammer gelandet ist 🙂 .
Hat ein bisschen was von bevorstehender Einäscherung oder Mausoleum – soll er nur mal, wenn dem nicht so ist …
@Nathalie: Nachsicht, das Herumstehen im Fettdampf beschlägt Brillengläser.
@velvet: mein embonpoint ist deutlich flacher 🙂 Schmoll !
@Heidi, die II.: Schmutz ? Eine Unterstellung. Dabei strahlt die Poffertjes-Pfanne in sauberst geschmirgeltem Weiss. Das ist Normalzutand in manchen Küchen 🙂
@bee: ooh der heilige Apicius, beinahe ein Zeitgenosse des Kirchengründers ! Daher die frühchristlich-byzantinischen Mosaikarbeiten auf den Prunkvasen beiderseits des Heiligen. Die Pfanne ist aber neu, da sie kaum Gebrauchsspuren der Berührungen aufweist und die mit einer Schrotflinte angebrachten Wurmlöcher geben mir auch zu denken.
@Jutta: nur ein Bild, keine Skulptur ?
@Charlotte: wenn man schon in die Pfanne gehauen wird, kann man sich doch noch für eines der drei Grübchen entscheiden.
@the rufus: Mausoleumskantine ?? Danke für das Bild !
Manchmal vielleicht – dieses Mal Hochzeit.
Gern geschehen – die anderen inzwischen habe ich weg gehaut, wenn Du erlaubst 😉
Für mich sieht er mehr wie ein Studierter aus mit der Brille und dem ersten Blick ….als wie ein Koch! 😉
er sieht aus wie ein Fernsehkoch….gleich doziert er über die Inhaltsstoffe von Ingwer in Kombination mit Chili und Knoblauch *brrr*
Oh, bist das DU? Willst du tatsächlich angebetet werden? Na gut… 🙂
@Eva: Du willst sagen, ein Physiker bei der Durchführung eines Küchenexperimentes ?
@elettra: mich erinnert er eher an fressack.
@Elisabeth: Neeeein. Ich begründe keine neuen Glaubensrichtungen 🙂
der trägt ja statt brillen kompottschüsseln vor den augen.
deshalb heisst man ihn Koch.
Netter Versuch, den Fressack mal wieder zum Kommentieren zu animieren.