23 Kommentare zu „In den Mund gelegt (12)“

  1. Ich möchte ja glauben, dass dies nur eine liebe alte Großmama ist und kein auf der Flucht befindlicher Gangster, schlecht getarnt als alte Frau. 😆
    Er/sie hätte die Arbeitsschuhe besser unter dem Rock verstecken sollen und auch gegen die Hand- und Fußfesseln hätte es bestimmt irgendwo auch eine nette kleine Feile gegeben… 🙄
    Oder ist das ein Eingliederungsprojekt für straffällig gewordene Senionren/ innen ❓

  2. Die nette Oma ist ja so etwas von modern! Da muß ich mich glatt verstecken :-). Nein, Molekularküche ist nichts für mich.

  3. Zumindest achtet die Dame auf korrektes Laboroutfit mit geschlossenem Schuhwerk, Kittel und Schutzbrille! Absolut lobenswert!

  4. guten tag (PREGAS – Presse & Gastronomie, Hotel, Diskothek, Lounge, Restaurant)

    ….feiner blog – wir schauen bestimmt oft hier vorbei 🙂

    mfg

    PREGAS

  5. @Basler Dybli:
    @gourmet: Ihr meint des Teufels Grossmutter ?

    @Heidi, die II.: wenn sie nicht angekettet wäre, würde sie von den Betreibern konkurrierender Landgasthöfe geklaut. Molekularküche ist in Landgasthöfen im Hinterland derzeit grosse Mode !

    @bee: spanisch ?, das gibts doch mittlerweile auch in Entenhausen.

    @Nathalie: ich mag Abwechslung !

    @Eva: für mich wäre wäre das altersgerecht.

    @Hedonistin: die Kugeln müssen einfach im Mund gedreht werden bis sie sich von -90°C auf 25°C erwärmt haben.

    @april: Molekularküche ist bereits ein alter Hut.

    @Kirsten: gelt !

    @Elisabeth: man muss einfach an sich glauben !

    @Charlotte: Du wirst doch heute nicht etwa Speckknödel gekocht haben ?

    @Duni: Da Du aus dem Metier kommst musst Du das wissen.

  6. Da bin ich ja beruhigt, dass sie nicht zur Strafe dort steht und auch nicht als Mahnung für das Zukünftige Rentenalter…
    Die Erklärung von Duni scheint mir auch die Logischste zu sein 😉

  7. @lamiacucina: ha, ha – Speckknödel hätten als Gegenstück zur angepriesenen Molekularküche sehr gut gepaßt :-). Bei mir gab es den Rest eines (oder einer?) „falschen“ Ratatouille = Resteessen ohne Aubergine und Aprikosenknödel. Diese wurden nicht sphärisch und halbgefroren in Stickstoff serviert – wäre ja zu gruselig :-).

  8. Das mit der Molekularküche scheint ja doch nicht so schwierig zu sein, wenn sich jetzt schon die Oma von den Daltons rantraut.

  9. @Heidi, die II.: wenn das Rentenalter weiter angehoben wird, werden uns solche Bilder bald vertraut sein.

    @the rufus: also wenn ich an Papageno denke, würd ich das schon essen wollen.

    @Charlotte: mein Titelbild zu essen, zählt als halbes Sonntagsessen 🙂

    @entegut: das hängt von Deinen aviatischen Fähigkeiten ab.

    @Poulette: wenn die Kundschaft molekular verlangt, wird molekular gekocht.

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