
Frühling auf dem Luzerner Wochenmarkt. Lucas Rosenblatt und die Teilnehmer eines Kochkurses treffen sich wieder einmal in aller Frühe unter der Egg. Wer zuerst kauft, hat die volle Auswahl und wartet weniger lang. Wenn nur der Regen nicht wäre. Trübes Licht. Taschen und den Schirm zu halten, beschäftigt zwei Arme vollauf, wie soll man da noch den Fotoapparat trocken halten und bedienen ? Hier trotzdem ein paar Bilder:








Dann hieß das Thema: „Spargel, Rhabarber und Erdbeeren – Kochen im Mai“?
dann schaun ma mal naechste woche was da gekocht wurde. kannst gerne ein bisschen regen herschicken, wir warten sehnsuechtig darauf, das trinkwasser wird knapp nach dem trockenen winter und der reis wartet aufs auspflanzen. liebe gruesse
Auf den Markt werde ich überall gerne mitgenommen – aber an deinem Ellenbogen, wenn auch nur virtuell, besonders gerne!
Ich liebe Märkte. Der Spargel war doch bestimmt aus dem Badischen?
LG Markgräflerin
Als gebürtiger Badener muss ich in der FASZ lesen, dass im Spargelranking der aus der Pfalz den ersten Platz errungen hat.
Hmm …
Was für stimmungsvolle Bilder. Da kann man kaum noch böse sein über den verregneten Mai. Deshalb schlüpf ich jetzt schnell in die Laufklamotten und nutze den aktuellen Sonnenabschnitt. Einen schönen Sonntag, lieber Robert. PS: Was denn für ein Kochkurs??
Sehr praktisch für Händler und Besucher, wenn der Markt unter Arkaden stattfindet, Und später beim Kochkurs stört ja auch kein Regen. Schönen Sonntag!
A beautiful market! The produces look amazing.
Grüsse,
Rosa
Regen bringt ja bekanntlich Segen 😉
Also mit Brot kann man allerhand Tolles machen – wie wär’s mal damit? 🙂
Da dürfen wir uns auf Neues freuen! 🙂
dann freue ich mich auf die juwelen aus deinem kochkurs und möchte mich ganz herzlich für den tollen blog bedanken.
tolle Impressionen, und Ihr konntet gut aus dem Vollen schöpfen
liebe Grüße
Gaby
@Nathalie: kein eigentliches Kochkursthema, das Marktangebot und die Teilnehmer bestimmen, was gekocht wird.
@karine: wir würden den Regen ach gerne noch etwas behalten, bevor wir ihn nach China ausleihen.
@Micha: derzeit ist der Platz zu meiner rechten Seite frei, Frau L. hat sich an der linken Hand veletzt.
@Karin Schindler: so ist es, früher gabs in der Schweiz noch Camargue und Cavaillon-Spargel. Nun praktisch nur noch deutschen und etwas Einheimischen.
@germanabendbrot: 4 mal im Jahr gibt es einen Kockurs bei L. Rosenblatt in Luzern, bei dem die Teilnehmer je nach Marktangebot bestimmen, was eingekauft und gekocht wird. Das ist immer spannend.
@Buchfink: unter den Arkaden sind nur wenige privilegierte Händler. Die meisten stehen draussen.
@Rosa May: the products should look very similar to those in Geneva 😉
@bee: das wollen wir hoffen. Überschwemmungen mögen wir nicht.
@the rufus: Brot !!!! Du hast mich auf dem falschen Fuss erwischt.
@Tomatenblüte:
@mara.be:
was mir gefällt, werde ich zuhause erst nochmals nachkochen oder in andere Gerichte einfliessen lassen. Das kann dauern.
@kegala: auf dem Luzerner Markt schöpft man immer aus dem Vollen.
Micha, beeile Dich, hier sind die Plätze an der rechten Seite heiß begehrt, die Konkurrenz ist groß und selbst Robert hat rechts nur einen Ellenbogen 😉
Schon merkwürdig, im Wallis war´s heute trocken! Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum die Winzer dort ihre Reben wässern dürfen.
Man hat’s nicht leicht, als Fotograf… Ich hab nebst dem Schirm und den Taschen meisst auch noch einen Hund an der Leine, der im falschen Moment los marschiert… schwierige Sache!
Dieses Eck kenne ich gut. Habe 5 Jahre in Luzern gewohnt. Rüdig schöne Bilder!
@Ralf: die Bilder sind am Samstag, 12. Mai aufgenommen. Seither kann sich meteorologisch schon etwas verändert haben.
@Pepe Nero: rüdig 🙂 das klingt Ur-Luzernerisch. Dass Begleiter/innen kein Verständnis für Fotos haben, kenne ich. Es muss nicht unbedingt ein Vierbeiner sein 😉
Mairegen
Solltest doch lieber ins Häuschen gehn!
Wirst ja am Ende ganz naß.
Wozu doch willst du im Regen stehn?
Sag, wozu nützet dir das?
„Mairegen macht, daß man größer wird:
Größer doch möcht‘ ich gern sein.
Wär‘ ich, o Mütterchen, groß genug,
Ging ich gewiß nicht hinein.”
Autor: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)
Ur-Luzernerisch?…lach! Na, ja, ist ja auch schon ein paar Jährchen her, dass ich da wohnte. So spürt man, wie schnell die Zeit vergeht…
Wie recht Du hast… Vierbeiner sind da noch das kleinste Uebel… es bläst einem von allen Seiten ein eiskalter Wind ins Gesicht…