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Food-o-grafie #4: Bildbearbeitung

Puntarelle alla romana

food-o-grafie #4 - last day of submission May 1st

Der vierte event in der kochtopf-serie food-o-grafie #4 befasst sich mit Bildbearbeitung nach der Aufnahme. Mit welchem Programm werden die Bilder auf den Rechner geladen? Werden die Bilder am Rechner bearbeitet? Wenn ja, was wird bearbeitet ?
Eines sei vorab verraten: wenn ich Sardellen auf einen Salat (Puntarelle alla Romana) schnetzle, die dann auf der Foto aussehen, als ob sich Nacktschnecken im Salat räkeln würden, ist jede Software, ausser teuren Programmen, machtlos. Bildbearbeitung kann vieles, aber nicht alles.

Hochladen auf den Rechner, Verwaltung
Dazu benutze ich ADOBE Photoshop Elements (Version 6). Hochladen, Verwalten, Taggen sind in diesem Programm sehr gut und übersichtlich gelöst.  Da ich meist mehrere Bilder pro Motiv schiesse, dann aber doch nur eines auswähle, verkleinere und bearbeite, kann ich in einem späteren Schritt die nicht berücksichtigten Aufnahmen einfach identifizieren und schnell wieder löschen.

Software 4_1

Bearbeitung der Bilder
Bearbeitungen mache ich mit dem Gratisprogramm Irfanview, das ich ADOBE Photoshop Elements vorziehe. IrfanView ist viel schneller aufgestartet und viel einfacher in der Bedienung.

Das A und O bei der Bearbeitung ist die Wahl des Bildausschnittes. Meine Bilder entstehen aus Platzgründen fast immer aus demselben, langweiligen Blickwinkel, der Totalen. Für aufwendige Bildkompositionen mit Objektivwechsel und Drumherum fehlt mir die Zeit. Die einzige Möglichkeit, ein Bild etwas spannender zu gestalten, ist somit die Verengung des Bildausschnittes in einer Weise, dass die gezeigten Elemente im Rahmen grafisch wirkungsvoll angeordnet sind. Das Objekt darf durch die Wahl des Ausschnittes beschnitten werden. Wie hier am Beispiel eines Tellers gezeigt. Das habe ich nicht aus einem Kurs, sondern ganz einfach Könnerinnen wie Petra, Claudia und vielen andern abgeguckt.

Originalfoto
Originalfoto
Bildausschnitt
Bildausschnitt

Der zweite, manchmal auch erste Bearbeitungsschritt besteht bei mir in der Korrektur eines fehlerhaften Weissabgleichs oder Farben, die dem Original nicht entsprechen.  Was bei der Fotografie mit kleinem Mehraufwand abzuhaken wäre, muss dann hier mit einem Mehrfachen des Aufwandes nachträglich wieder abgebüsst werden. Die Korrekturen kann man in Irfanview mit Schiebereglern oder durch Zahleneingaben schnell und exakt vornehmen und den Effekt simultan beobachten oder rückgängig machen.  Einfacher und besser als bei Adobe Photoshop Elements. Dafür stehen die Schieberegler Helligkeit / Kontrast / Gammakorrektur / Farbsättigung / RGB Balance zur Verfügung. Benutzen tue ich oft eine leichte Kontrastverstärkung. Die Gammakorrektur liefert mit +Korrekturen hellere, weichere Bilder, mit -Korrekturen, härtere, kontrastreichere Bilder. Farbsättigung benutze ich zum Abdämpfen zu grell geratener Farben. RGB-Balance und Helligkeit benutze ich kaum. Eine direkte Weissabgleichskorrektur gibt es bei Irfanview nicht.  Mit diesen tools muss man aber zurückhaltend umgehen, exzessiver Einsatz sieht katastrophal aus.

Software 4_2

Am folgenden Beispiel, fotografiert in einem Restaurant unter problematischen Lichtverhältnissen, brachte die Auto-Korrektur keine Verbesserung. Manuell musste massiv eingegriffen werden, um überhaupt ein halbwegs farbgetreues Bild hinzubekommen.: R: -5, G: +2, B:-8, K:+20, Gamma: +1.2, Farbsättigung: -15.

Originalfoto
Originalfoto
manuell korrigiert
manuell korrigiert

Schärfenkorrektur: benutze ich nie. Schärfentiefe: m.W. in beiden Programmen nicht enthalten. Format: Da ich nicht an den Rohdaten herumbastle, fotografiere ich im jpg-Format.

Seit wenigen Tagen habe ich mir ein weiteres Gratisprogramm beschafft: Photoscape. Komplizierter als Irfanview, hat aber deutlich mehr Funktionen, u.a. Weissabgleich, eingebaut. Bin am Testen. Danke an April für den Tipp.

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Food-o-grafie #3 : Kunstlicht

mein Fotostudio
mein Fotostudio

food-o-grafie #3

Der dritte event in der kochtopf-serie food-o-grafie-3 befasst sich mit den Kameraeinstellungen bei Kunstlicht.

Kunstlicht war bei meiner alten Kamera eine unüberwindbare Hürde. Als Ausweg habe ich nur noch mittags und möglichst bei Sonnenschein gekocht. Erst mit der neuen Kamera habe ich mich an Innenaufnahmen getraut.

Fotoset
Mein Fotoset sieht während des Kochens meist chaotisch aus; bevor ich fotografieren und essen kann, muss erst aufgeräumt werden. Nebeneffekt: Erziehung zu Disziplin.

aufgeräumtes Set mit Fotokarton und Zusatzlampe
aufgeräumtes Set mit Fotokarton und Zusatzlampe

Unter den Küchenpaperrollenhalter klemme ich einen grossen farbigen Fotohalbkarton, so dass dieser eine leichte Biegung aufweist. Durch die Beleuchtung von oben ergibt das einen schönen Schattenverlauf beim Hintergrund. Dessen Farbe wähle ich nach dem Farbkreis, also zB. für gelbe Speisen einen blauen Karton, für grün rosa etc.. Alles weitere kann man bei Goethe und Konsorten nachlesen, die sich mit der Farbenlehre intensiv befasst haben.

Unter den Hochschränken der Küche sind Fluoreszenzröhren (Osram FH 28W, warm white) fest eingebaut, verdeckt durch Milchglas, die geben Licht von oben. Oft  benutze ich eine kleine Stehlampe mit einer 100 W Halogenleuchte (Osram Halogen ES) als zusätzliches oder alleiniges Seitenlicht, um einen kleinen Schattenwurf zu produzieren, das macht die Bilder etwas lebendiger.

Farbstichige Bilder, wie man sie auf den Bildern von foodblogs häufig findet, haben ihre Ursache in einem nicht oder falsch durchgeführten Weissabgleich. Auffallend die Häufigkeit blaustichiger Fotos von Blogs aus dem Norden, im Gegensatz zur Gelb- und Rotstichigkeit südlich domizilierter Blogs. Kleiner Scherz.

Lichtquellen wirken auf das menschliche Auge unterschiedlich warm. Je nach Lichtquelle: z.B. Kunstlicht, Sonnenlicht, Schatten oder Nebelverhangenes Tageslicht, verändert sich der Farbeindruck, d.h. das Verhältnis der Farbanteile Rot, Grün, Blau in der Beleuchtung. Dieses Verhältnis wird mit einer Zahl, der sog. Farbtemperatur (in K, Kelvin) angegeben.

Eine niedrige Farbtemperatur entspricht einem rötlichen Farbeindruck, eine Farbtemperatur zwischen 5000 K und 6000 K entspricht weißem Tageslicht und noch höhere Farbtemperaturen entsprechen bläulichen Lichtverhältnissen wie Bewölkung oder Nebel. Die gebräuchlichen Lampen für die Innenbeleuchtung liegen zwischen 2800 Kelvin (Glühlampe) 3300 Kelvin (warmweiß), 3300 bis 5300 Kelvin (neutralweiß) bis über 5300 Kelvin (tageslichtweiß).

Bei meiner Sony kann ich die Farbtemperatur (standardmässig auf 5500K eingestellt) in 100-er Schritten zwischen 2500 und 9900 Kelvin anpassen. Das braucht für ein gegebenes Fotoset mit gleichbleibender Beleuchtung ein paar Versuche und kann dann gespeichert werden.

Im folgenden Versuch habe ich ab Stativ dasselbe Objekt mit 5 verschiedenen Farbtemperaturen abgelichtet, alle 1/80 F=4.5 auf schwarzem Karton Lichtquelle: nur Seitenlicht der 100W Halogen Tischlampe.

2500K 2009 02 18_8645
2500 K
3000K 2009 02 18_8646
3000 K
3500 K 2009 02 18_8647
3500 K
4000K 2009 02 18_8648
4000 K

Resultat
Das Porzellan kommt mit 3000 Kelvin ganz ordentlich weiss daher. 2800 K wären ideal gewesen.

3000K 2009 02 18_8646

Weissabgleich
Nicht jede Kamera verfügt über die Möglichkeit, die Farbtemperatur der Aufnahme über eine Kelvinskala zu steuern. Was aber alle Kameras aufweisen, ist der sog. Weißabgleich, engl. white balance, WB. Dieser dient genauso dazu, die Kamera auf die Farbtemperatur des Lichtes am Aufnahmeort anzupassen.
Idealerweise wird er schon beim Fotografieren, in der Kamera vorgenommen. Viele Kameras bieten einen vollautomatischen Weissabgleich, einen manuellen, sowie einen halbautomatischen Weissabgleich an.

In den beiden folgenden Versuchen habe ich ab Stativ dasselbe Objekt einmal mit vollautomatischem Weissabgleich, einmal mit manuellem Weissabgleich abgelichtet, beide 1/80 F=4.5 auf schwarzem Karton. Lichtquelle: Seitenlicht der 100W Halogen Tischlampe.

Beim vollautomatischen Abgleich (engl. automatic white balance, AWB) sucht die Kamera (im Messfeld) nach der hellsten Stelle des Bildes (die bei meiner Spotmessung auf der Blutorange liegt). Resultat: Gelbstich. Der vollautomatische Weissabgleich funktioniert nur, wenn das Bild im Messfeld mehrheitlich weiss ist.

Beim manuellen Weissabgleich habe ich vor das Objekt (meine Blutorange) erst ein weisses Schneidebrett (mit Blaustich) gestellt, den Messwert (2500 K) gespeichert, Brett entfernt und das Bild mit diesem Wert aufgenommen. Resultat: weiss mit einem Tick Blaustich. Idealerweise müsste man einen hellen Spezialkarton ohne optische Aufheller verwenden. Manueller Weissabgleich ist dann zu empfehlen, wenn unter Mischlicht aufgenommen werden muss, z.B. wenn zusätzliches Tageslicht auf das Fotoobjekt fällt. Alternative: Vorhänge ziehen oder Rolläden herunterlassen.

vollautomatischer Weissabgleich
vollautomatischer Weissabgleich
manueller Weissabgleich
manueller Weissabgleich

Halbautomatischer Abgleich
Die Kamera ist auf bestimmte Beleuchtungssituationen voreingestellt, z.B. Sonne, Schatten, Bewölkung, Glühlampe, Blitz. Bei meiner Kamera kann ich jede dieser Voreinstellung stufenweise wärmer oder kälter beeinflussen, das sieht in meinem Set (Fluoreszenzlicht von oben und Seitenlicht plus ganz wenig Dämmerunglicht von aussen) so aus: Vorwahl Fluoreszenzlicht mit 4 verschiedenen Stufen geknipst.

Fluo-2
Fluo-2
fluo-1
Fluo-1
Fluo-0
Fluo-0
fluo+2 2009 02 18_8628
Fluo+2

U

nd das ist denn auch meine meistgewählte Einstellung für dieses Set: Fluo-1 oder Fluo-2. Rasch eingestellt, rasch geknipst, und darauf kommt es an, wenn man sein Essen noch warm geniessen will.

Um die letzte Frage von zorra auch noch zu beantworten. Die Empfindlichkeit (ISO) überlasse ich der Kamera und komme in meinen Sets gut damit zurecht.

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Food-o-grafie #2 : Objektive

spice girls on the stage
Küchenstudio: spice girls on the stage

foodografie #2

Der zweite event in der kochtopf-serie food-o-grafie befasst sich mit den Objektiven, die wir für die food-fotographie benutzen. Bislang habe ich nur mit dem variablen Vielzweck-objektiv Zeiss Vario-Sonar DT 16-80mm fotografiert. Bei all der Koch- und Bloggerei blieb keine Zeit, um mich noch mit Technik zu befassen. Gut, dass es diesen event gibt, der zwingt mich dazu 🙂

Durch bewusste Wahl des Objektivs, durch Einstellen von Blende, Entfernung und Brennweite lassen sich interessante, bildgestaltende Effekte bezüglich der Schärfentiefe erzielen.

Eine Kamera kann nur eine Ebene scharf abbilden. Die Schärfentiefe ist der Bereich des Bildes vor und hinter der exakten Schärfeebene, der dem menschlichen Auge noch als „scharf“ erscheint. Folgende Faktoren  führen zu einer Vergrösserung der Schärfentiefe:

  • Auflösung: grössere Auflösung (bestimmt durch den Bildsensor).
  • Brennweite: kürzere Brennweite.
  • Aufnahmeabstand: grösserer Abstand.
  • Blende: schliessen der Blende, bzw. grösserstellen der Blendenzahl.

(bei wiki zusammengescharrt und hier gekürzt zusammengefasst, damit ich das endlich begreife und hier nachschlagen kann)

Die folgenden Bilder wurden im Abstand von ca. 70 cm, mit einer Brennweite von 50 cm mit einem für meine Lichtquelle passenden Weissabgleich (Fluoreszenzröhre/-2) aufgenommen. Autofokus, spot, fokussiert auf Gewürzflasche mit Szechuanpfeffer.

Bild 1: automatisch: Verschlusszeit: 1/80 Blende f4.5. Resultat: Ab Muskatblüten wird das Bild unscharf.

Automatikmodus, Verschlusszeit 1/80, Blende f4.5
Automatikmodus, Verschlusszeit 1/80, Blende f4.5

Bild 2: mit Blendenprioritätsmodus manuell aufgenommen, Blendenzahl f10, Verschlusszeit automatisch: 1/20: Resultat: Schärfentiefe ist erheblich grösser als im ersten Bild.

Blende f10, Verschlusszeit 1/20
Blendenprioritätsmodus: Blende f10, Verschlusszeit 1/20

Neben dem Standardobjektiv besitze ich noch ein Sony Tele-Makroobjektiv mit Autofokus, 100mm Brennweite, das ich aber für foodfotografie noch nicht benützt habe. Die durch das Fotografieren erzwungene Kochhektik lässt keine geruhsamen Objektivwechsel zu. Am ruhenden Objekt sieht das dann so aus Bild 3:

Automatikmodus, Verschlusszeit 1/125, Blende f2.8
Automatikmodus, Verschlusszeit 1/125, Blende f2.8

link zum ersten Beitrag:

food-o-grafie (1): Meine Kamera

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Food-o-grafie #1: meine Kamera

Sultanitrauben aus der Türkei (Sony A-700)
Sultanitrauben aus der Türkei (Sony A-700)

Meine erste Kamera – hat jemand ernstlich erwartet, dass ich nicht bei Adam und Eva anfange ? – war die unten abgebildete mit Faltenbalg. Ich kann mich noch an die Holzspulen der Filme und das umständliche Ab- und Einrollen erinnern. Leider lieferte sie die Wienerschnitzel nur in Schwarzweiss. Hin und wieder packt mich die Lust, damit in ein Fotofachgeschäft zu gehen und eine Filmspule dafür zu verlangen.

Contessa, meine Erste (Kamera)
Contessa, meine Erste (Kamera)

Die zweite (1962) war eine Spiegelreflex aus der damaligen Ostzone (Exa), billig, drum konnte ich mir sie leisten, ein Trabi, solid, vier Jahrzehnte lange Jahre geliebt. Damit wurden unzählige Dias geknipst, die ich kürzlich alle vernichtet habe. Mein Zeitgedächtnis über 40 Jahre: weggeworfen.

food-o-grafie

Danach wird aber zorra in der neuen Event-Serie im Kochtopf nicht gefragt haben. Sie möchte von uns foodbloggern wissen, welche Kamera wir benutzen, warum und wieso.

Mit der dritten, Sony P-200, habe ich den Sprung ins elektronische Zeitalter geschafft. Seit Beginn meiner Bloggerei fotografiere ich mit dieser Kompaktkamera, einfach und schnell zu bedienen, aber mit engen optischen Grenzen, speziell in Innenräumen. Für die Adaption an unterschiedliche Lichtquellen (Farbtemperaturen) hats lediglich ein paar vorgewählte Einstellungen, damit bin ich je länger desto unzufriedener gewesen. Das war der Anstoss, mir eine neue Kamera zu wünschen. Dennoch, unterwegs bin ich nach wie vor mit der Kompakten.

Exa aus Dresden
Exa aus Dresden
Sony P-200
Sony P-200

Seit Ende September besitze ich die neue, eine Sony A-700. Warum gerade diese ? Weil ich mich mit der bisherigen Sony-Kompaktkamera einigermassen auskenne und ich mir keine neuen Kämpfe zwischen japanischen Betriebsanleitungen und meinem Selbstbewusstsein mehr zumuten wollte. Weil ich mit Unterhaltungselektronik dieser Firma bislang zufrieden war. Weil der Hersteller (die ehemalige Konica-Minolta) zusammen mit den Carl-Zeissobjektiven gute japanische Wertarbeit liefert. Kurz: ein Entscheid aus dem Bauch und nicht aufgrund von Anforderungsprofilen und rationalen Vergleichskriterien.

Freuen tue ich mich heute an der Sony A-700, weil ich damit für den Weissabgleich die Farbwerte auf meine zwei bevorzugten Fotoecken einjustieren und speichern kann. Das Einjustieren erfolgt in 100°K-schritten oder mit den Voreinstellungen (Sonne, bewölkt, Fluoreszenzlampe etc.), die sich aber individuell korrigieren lassen. Ein individuell justierbarer Weissabgleich ist das A und O der foodfotografie. Der Rest daran interessiert mich wenig. Eine vollständige technische review gibts hier. Danke, Hedonistin, für die nachträgliche Rechtfertigung des Kaufs vor mir selber.

Sony A-700 mit Vario-Sonar DT 16-80mm
Sony A-700 mit Vario-Sonar DT 16-80mm

Im Vergleich zu andern Kameras, auch zu den kleineren der gleichen Baureihe, hat die A-700 keine Preview-Funktion. Ein Nachteil, da man jedesmal ein, zwei Probeaufnahme machen muss, um die Einstellungen in Realität zu überprüfen. Ich habe diesen Nachteil aber bewusst in Kauf genommen, da die A-700 dafür einen Leichtmetallkörper anstelle eines Kunststoffkörpers aufweist, der verwindungsstabilere und dichtere Verarbeitung zulässt. Man weiss bei mir nie, wann ich die Kamera auf die heisse Herdplatte lege oder sie mit fischglibbrigen Händen berühre.

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