Wie aus einfachsten, ja fast rustikalen Zutaten eine delikate, elegante Köstlichkeit wird. Da brauchts wirklich keinen Kaviar mehr. Unverzichtbar ist eine selbstgemachte, gute Gemüsebrühe. Achten Sie darauf, dass die Bohnen nicht allzu alt sind, sie garen dann schneller.
Adaption eines Rezeptes von Luisa Valazza, einer Frau, die sich mit ihren Kochkünsten einen Platz im Koch-Olymp gesichert hat. Ristorante Al Sorriso, Soriso, NO. Zum Rezept:
Zutaten
Für die Zuppa:
250 g Bohnen (Borlotti oder Fagioli rossi)
1 l Gemüsebrühe
2 Schalotten
30 g Butter
1 Kräutergarnitur (Lorbeer, Rosmarin, Thymian, Salbei)
Salz, Pfeffer
Für die Crostini:
40 Schwarzbrotwürfel (ohne Rinde)
30 g Butter
1 Elf. Parmesan
1/2 Tlf. Zimtpulver
Vorbereitung
(1) Bohnen über Nacht in Wasser einweichen, dann Wasser abgiessen.
(2) Die fein geschnittenen Schalotten in Butter anschwitzen, abgetropfte Bohnen und Brühe zugeben. Aufkochen, Kräuterstrauss zugeben und weiterkochen bis die Bohnen gar sind.
(3) etwas abkühlen lassen, im Mixer fein pürieren (ohne die Kräuter).
Zubereitung
(4) Suppe durch ein feines Sieb streichen (die Schalen müssen weg) und wieder warm stellen, ggf. mit Brühe bis zu cremiger Konsistenz verdünnen. Würzen.
(5) Brotwürfel in der Butter leicht anrösten, mit dem Zimt verrühren, am Schluss den Parmesan auf die Würfel streuen. Heiss stellen.
Anrichten
(6) Suppentasse mit der heissen Suppe füllen und mit den Brotwürfeln garnieren.
Ein Gedanke zu „Zuppetta di fagioli con crostini di pane“
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