Das Gebiet heisst überhaupt nicht Bois de Boulogne, sondern Lange Erlen. Und das Titelbild zeigt nicht die Riviera, sondern ein kleines Flüsschen, die Wiese: entsprungen im Schwarzwald. Auenwald, Naturschutzgebiete, bewirtschaftete Wiesen und Äcker, Sickerfelder, viele von Menschenhand geschaffene kleine und kleinste Bächlein, Tümpel, Pumpwerke: die Stadt bezieht hier einen Teil des kostbaren Trinkwassers. Daneben ein frei zugänglicher Tierpark mit einheimischen Tierarten und zugezogenen Affen. Mit dem Tram von der Stadtmitte in 10 Minuten erreichbar. Unser Naherholungs- und Spaziergebiet. Geliebt von Badefreunden, Joggern, Hundehaltern, Spaziergängern, Rollschuhläufern, Grillfreunden und Bärlauchsammlern. Hier ein paar Bildimpressionen:
Ein schönes Ort! Very peaceful…
Grüsse,
Rosa
Schöne Bilder und den Rucola erkennt wahrscheinlich keiner, wie ich. Irgend so ein Unkraut…
O wie schön – Natur pur !
Und was gab es zu Essen ❓
Da ich verfressen bin, habe ich nur bis zu den Erdbeeren gescrollt….
Schön ist er, Euer Bois de Boulogne, da wird man ja neidisch!
Was machen Schweizer grundsätzlich schlimmes beim Wasser, wenn ihnen dann der Zutritt untersagt wird?
@Rosa. not on sundays..
@Sivie: Die Rauke habe ich hier geerntet als es sie bei uns noch nicht käuflich gab.
@ultraistgut: Gegessen wird zuhause. Heute: strisce viennese.
@Bolli: nicht ganz so edel wie der Jardin du Luxembourg.
@entegutallesgut: das Verbot richtet sich eher an die vielen hemmungslos herumkackenden Hunde. Und die könnens nicht lesen.