Familienzuwachs

Familienzuwachs 0_2011 01 30_2064

Nicht dass es uns an Zeitmessern jeglicher Art fehlte. Wir besitzen bereits eine stattliche Anzahl davon, siehe hier [klick]. Aber wo die Liebe zu Zeitmessern einmal entfacht ist, muss mit Nachwuchs gerechnet werden.

17 Kommentare zu „Familienzuwachs“

  1. Die Frage bleibt, sie lässt uns niemals frei:
    ob erst die Henne kam, ob erst das Ei.
    Man weiß es nicht. Doch merkt man mit der Zeit,
    wo eins ist, ist das andre auch nicht weit.

    😉

  2. Jö, schon geschlüpft – und schon so groß! Und hat auch schon so ein großes Ei gelegt! Wow!!! 🙂 Gratulation, wie auch immer ihr das hingekriegt habt! 🙂

  3. Weder das Ei noch die Henne … nachweisbar zählen zu den ältesten Wirbeltieren die Fische, daraus entwickelten sich durch Evolution/Mutation wohl weitere Arten (Vögel) … Ich vermute mal, ab irgendeinem Zeitpunkt in der Vorgeschichte waren wir alle mithin auch das Huhn als erste individuelle Form als kleiner Wurm erkennbar!

    Insofern sind wir alle Brüder und Schwestern 😉

    Lieber Robert, am WE werde ich mich wieder einmal an ein, zwei deiner Rezepte versuchen und jetzt gleich auf dem Markt einkaufen gehen. Ward ihr wieder einmal auf dem Lörracher Markt?

    Schönes Wochenende bei angenehm milden Temperaturen!

  4. Bei dem Bild fällt mir ein, dass es auch Eierkoch-Zeitmesser in Eiform gibt, je nach Wunsch für weiche, mittlere und harte Eier, die man mit den Eiern ins Wasser gibt und die nach Ablauf der Kochzeit, also zum Beispiel nach 5 Minuten, eine hübsche Melodie spielen. Das wäre doch eine passende Ergänzung für den Hühnerhof in der Küche 🙂

  5. @Vanille: ist das auf die Dauer nicht sauer ?

    @bee: Danke, schon wieder ein Gedicht aus dem Ärmel geschüttelt !

    @Rosa: das hat auch Frau L. gesagt.

    @barcalex: aus Plastik schon !

    @Elisabeth: mit etwas Kleingeld ist Adoption kein Problem.

    @Christine: Lärmige Brüder und Schwestern ! In Lörrach war ich seither nicht mehr. Du kennst meine Abneigung gegen Grenzüberschreitungen 😉 Gutes Gelingen wünscht Dir Robert

    @Petra: Die kenne ich nicht. Warum die ins kochende Wasser gelegt werden verstehe ich auch nicht.

    @Fritz: ich trage nur eine Armbanduhr am Gelenk. Es soll welche geben, die bis zu 3 gleichzeit am Arm tragen.

    @Eva: gell !

    @the rufus: dem Glücklichen schlägt dennoch keine Stunde.

    @aprikose: die Frage muss eher lauten, wer ist länger da ? Das Huhn mit chinesischen Wurzeln rattert bereits asthmatisch, während das Schweizer Qualitätsei munter seine Pirouetten dreht.

  6. @Robert: woher weißt du denn, dass ich (nach über 30 Jahren Norddeutschland) immer noch permanent ‚gell‘ sage?? 😉

  7. Das Ei zum Mitkochen hieß bei mir „Schantall“ und wird unter dem Warennamen „PiepEi“ hergestellt. Das geht so: Man lagert Schantall mit den Eiern, bei mir im Kühlschrank. Wenn man nun Eier kocht und keine Uhr benutzen will, kocht man Schantall mit den Eiern mit. Nach einer gewissen Zeit ertönt eine Melodie – Schantall intonierte „Ich wollt‘ ich wär ein Huhn…“. Das bedeutet, dass die Eier gar sind und zwar das Eiweiß hart und das Eigelb wachsweich. Will man harte Eier, kauft man PiepEi Hartmut, will man weiche Eier, kauft man PiepEi Detlef.

    Lange Schreibe, kurzer Sinn: meine Schantall hat nicht funktioniert. Doofes Ding.

    1. Das wundert mich nicht, Eier die Schantall, schlimmer Hartmut, noch schlimmer Detlef heissen, sind untauglich. Ich würde sie Bazzotte, Duro und Morbida nennen. Das würde hauen.

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