Nur noch schnell das angelieferte Brennholz entgegennehmen.

Danach einfach mal nichts tun…
Und den abgeernteten Kartoffelacker für die Cime di Rapa herrichten…

Nichts tun…
wenn da nicht der Sauerkrauttag unserer Coopérative im Oktober dazwischen gekommen wäre: diese Kohlköpfe mussten geputzt und die Storzen entfernt werden, nur so so kommen wir an die von uns geliebten Kohlstorzen (siehe hier) …

Unzählige Kohlstorzen (etwa 180) haben wir zwei ausgestochen, die schönsten werden zuhause zeitnah verarbeitet. Im 15 Liter Topf zu Püree gegart, teils eingefroren…

teils gleich zu einer ofenfüllenden Lasagne (ca. 7 kg) verarbeitet…
Am Sonntag gehts erst in die Pilze, die ersten Totentrompeten drücken sich ans Licht, wer wollte da zuhause sitzen und nichts tun? …

Wochentags wieder Hand anlegen am Umbau unseres Basler Hauses…

und die teils völlig verblassten Fassaden-Ornamente mit Farbe (freihändig) nachziehen…

Und zwischendurch mal ins Theater. Opern machen Hunger. Doch Frau H. hat vorgesorgt.

Wer mag da noch von Kochen sprechen?
Es hat ja noch Kohl-Lasagne im Eisschrank.
Pause.
Welche Energie! Complimenti!!
Energieanfälle und Kraftlosigkeit geben sich wechselseitig die Klinke.
Vielen 💚lichen Dank für Ihre regelmäßige Mitnahme in Ihre kulinarische Welt. Gerne werden die Rezepte nachgekocht, auch auf teilweise Umwegen da nicht alle Zutaten bei uns im Weinviertel in Österreich erhältlich sind.
So jetzt muss ich mich auf den Weg zu meinem „Bauern des Vertrauens“ machen um die Kohllasagne als auch das Kohlpüree nachzukochen. 👩🍳
Kulinarische Grüße
Gabriela Emilia Smetana
Danke wenn ich ab und zu Anregungen geben darf.
und was hat das alles mit den Stühlen in der Höhe zu tun, ich meine, die vom Headerbild? Rätsel! Oder ich hab vielleicht was überlesen.
Ein wirklich ruhiges Wochenende wünsche ich euch.
„Über den Wolken, muss die Freiheit grenzenlos sein“. Wer auf den Stühlen sitzt, darf sich ausruhen und auf die emsige Umwelt hinabschauen. Bei gutem Wetter sieht man vielleicht sogar das Meer. Doch wie kommt man da hinauf?
schöne Ferien!
Im Piemont
Dolce far niente!
Und es gibt noch Holz!?
Zu akzeptablen Preisen?
langjährige Stammkunden kriegen noch Holz zu alten Preisen. Neubezüger, die sich 12 Ster fürs Cheminee in den Garten stellen lassen, um es dann doch nie zu verwenden, dürfen ruhig mehr bezahlen.
unmöglich, denn solange man atmet , tut man immer etwas…
👋🏼❤️🐝👑🐶
da gilt es zwischen passivem und aktivem Nichtstun zu unterscheiden.
Hahaha, da sprichst Du mir aus der Seele, immer wenn ich mal nichts tun will und irgendwas zu lesen anfange, fällt mir ein das ich eigentlich mal meine neue Bernina rausholen sollte und mich besser mit der Technik vertrauen sollte, da hat man ja so viele Stoffe im Schrank die auf bereits verblichenen Skizzen im Kopf ja schon fast fertig sind, bevor ich dann die Schnitte aus dem Schrank hole um mal wieder an der Schneiderpuppe was drapiere,,,,, so ists mit dem Nichtstun
Viel Spaß dabei, es bleibt immernoch was
Liebe Grüße aus München
eine Bernina zu bedienen, benötigt höhere technische Kenntnisse. Deshalb will mir ausser einer geraden Naht darauf nichts gelingen.
ist doch schön das es so ist so tobt das Leben und wir toben nach alledem und leben es bewusster den je
GROSSARTIG ..DAS SIND DIE FAULEN TAGE AN DENEN MAN EINFACH MAL NICHTS TUT ! BEWUNDERNSWERT ! OHNE NERVENENTZÜNDUNG UND ZERRUNG HINTERHER ZU HABEN ! CHAPEAU !!!!
Mit herzlichem Gruß Petra Schwede-Zimmermann
>
umso verdienter ist der lang ersehnte & lang entbehrte Urlaub! LG
Lieber Robert
Machst du auch mal einen Workshop für dieses Nichtstun?
Ich wäre gerne mit von der Partie.
Liebe Grüsse Manfred
Die nächste Holzlieferung ist auf Frühjahr geplant. Ich schaue dann zu 🙂
Ha, das muss man können – einfach einmal abschalten und Nichts tun. Ich beneide Euch… 😀
je öfter man das tut, desto besser wird es einem gelingen.
So lasse ich mir das Nichts-Tun gefallen! 🙂
Schön zu lesen, dass es Dir und Euch gut geht. Du erlebst mehr als ich.
weniger erleben kann auch mehr leben bedeuten.