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Tête de moine, das Pflichtenheft

Tête de moine

Tête de Moine (Mönchskopf) ist ein Halbhartkäse, der im Berner Jura aus unbehandelter Kuhmilch hergestellt wird. Seine Ursprünge liegen im 12. Jhdt. im Kloster Bellelay. Seit 2001 ist die Bezeichnung „Tête de Moine, Fromage de Bellelay“ als geschützte Ursprungs-bezeichnung (AOC) eingetragen. Tête de Moine wird nicht in Scheiben geschnitten, sondern hauchfein geschabt. Seit 1982 ist dazu die Girolle erhältlich, eine Art Kurbel, die in den Käse gesteckt wird und beim Kurbeln Rosetten aus fein geschabtem Käse herstellt. Die so vergrößerte Oberfläche lässt den Geschmack besonders zur Geltung kommen. (Auszug aus Wiki).

In letzter Zeit habe ich bei unsern Schweizer Grossverteilern schon mehrfach Tête de moine erwischt, der, sagen wir mal, an der Grenze des Pflichtenhefts des Bundesamtes für Landwirtschaft entlang produziert worden ist. Tête de moine, das Pflichtenheft weiterlesen

Malakoffs

Malakoff

Mein Rezept (siehe auch mein post unter „Besuch in..“) beschreibt eigentlich keine Malakoffs, sondern Croûtes de Vinzel, Boules oder Beignets de Vinzel. Die Einheimischen nennen sie nun aber einmal Malakoffs und da darf ich mich sicher anschliessen. Da ich kein Fritiergerät besitze, muss ich das Rezept ungeprüft weitergeben. Bei Rezepten von Marianne Kaltenbach sollte das aber kein Problem sein.
Quelle: Ächti Schwyzerchuchi, Marianne Kaltenbach, 1977, Hallwag Verlag
Zum Rezept: Malakoffs weiterlesen